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Herkunft und PlantageDas Gebiet um die Atherton Tablelands ist in erster Linie wegen seiner Rodeo Shows und seiner Tabakverarbeitung bekannt. Im frühen 20. Jahrhundert wurde hier viel hochwertiger Kaffee angebaut; wirtschaftliche Veränderungen und klimatische Probleme sorgten jedoch dafür, dass der Anbau aufgegeben wurde. Erst seit den 70er Jahren wird hier wieder Kaffee angebaut. Unter anderem auf der Skybury-Plantage in der Nähe von Mareeba im nördlichen Queensland.Charakter und GeschmackEin Kaffee für Genießer! Er ist leicht und mild im Geschmack und zeichnet sich durch eine angenehme Würze aus. Der Skybury hat im Gegensatz zu anderen Kaffees einen geringen Koffeingehalt.Plantagen-InfoDie Plantage befindet sich in Familienbesitz und liegt auf einer Höhe von 550 bis 600 Metern über dem Meeresspiegel. Auf der Skybury Plantage wird Kaffee nicht nur angebaut und geerntet, sondern auch geschält, verlesen und verpackt. Ursprünglich wurde nur die Sorte Arabica Typica angepflanzt – zwischenzeitlich ist man auf die widerstandsfähigere Sorte Arabica Bourbon umgestiegen. Dank höchst anspruchsvoller Anbaumethoden, wie zum Beispiel einem automatisierten Bewässerungssystem, maschineller Ernte, Verlesung und Trocknung beträgt die Jahresproduktion auf der Plantage ungefähr 150 Tonnen grünen Kaffees.BesonderheitenMan kann sagen, dass Australien über die Jahre eine eigene Kaffeekultur entwickelt hat. Stark beeinflusst von Italien, sieht man hier in Kaffeebars sämtliche möglichen Kombinationen ausgehend vom Espresso. Eigentlich sollte man meinen, dass auch der Kaffeeanbau sich hier entsprechend entwickelt haben sollte. Nach einem anfänglichen Start im frühen 20. Jahrhundert, der aber aus wirtschaftlichen und qualitativen Gründen völlig aufgegeben wurde, startete man in den 70er Jahren erneut durch. Heutzutage findet man hervorragende Kaffees, die dem Weltmarkt begrenzt zur Verfügung stehen.
Herkunft und PlantageDas Gebiet um die Atherton Tablelands ist in erster Linie wegen seiner Rodeo Shows und seiner Tabakverarbeitung bekannt. Im frühen 20. Jahrhundert wurde hier viel hochwertiger Kaffee angebaut; wirtschaftliche Veränderungen und klimatische Probleme sorgten jedoch dafür, dass der Anbau aufgegeben wurde. Erst seit den 70er Jahren wird hier wieder Kaffee angebaut. Unter anderem auf der Skybury-Plantage in der Nähe von Mareeba im nördlichen Queensland.Charakter und GeschmackEin Kaffee für Genießer! Er ist leicht und mild im Geschmack und zeichnet sich durch eine angenehme Würze aus. Der Skybury hat im Gegensatz zu anderen Kaffees einen geringen Koffeingehalt. Plantagen-InfosDie Plantage befindet sich in Familienbesitz und liegt auf einer Höhe von 550 bis 600 Metern über dem Meeresspiegel. Auf der Skybury Plantage wird Kaffee nicht nur angebaut und geerntet, sondern auch geschält, verlesen und verpackt. Ursprünglich wurde nur die Sorte Arabica Typica angepflanzt – zwischenzeitlich ist man auf die widerstandsfähigere Sorte Arabica Bourbon umgestiegen. Dank höchst anspruchsvoller Anbaumethoden, wie zum Beispiel einem automatisierten Bewässerungssystem, maschineller Ernte, Verlesung und Trocknung beträgt die Jahresproduktion auf der Plantage ungefähr 150 Tonnen grünen Kaffees.
Besonderheiten
Man kann sagen, dass Australien über die Jahre eine eigene Kaffeekultur entwickelt hat. Stark beeinflusst von Italien, sieht man hier in Kaffeebars sämtliche möglichen Kombinationen ausgehend vom Espresso. Eigentlich sollte man meinen, dass auch der Kaffeeanbau sich hier entsprechend entwickelt haben sollte. Nach einem anfänglichen Start im frühen 20. Jahrhundert, der aber aus wirtschaftlichen und qualitativen Gründen völlig aufgegeben wurde, startete man in den 70er Jahren erneut durch. Heutzutage findet man hervorragende Kaffees, die dem Weltmarkt begrenzt zur Verfügung stehen.
Herkunft und Plantage „Café de la Frontera“ (Grenzkaffee) ist ein Projekt zur Förderung der Kaffeewirtschaft zwischen Bolivien und Peru, um die Lebensbedingungen der bolivischen Kaffeefarmer zu verbessern. Das Projekt setzt auf Nachhaltigkeit, Qualität und faire Vermarktung. Der Kaffee wird in Bolivien produziert und dann über Peru verkauft. Durch diese Kooperation sind die Probleme von Logistik und Verkauf gelöst und der Anbau wird für die Kaffeebauern profitabel. Durch das gestiegene Einkommen hat sich die soziale und wirtschaftliche Situation der Bolivianer merklich verbessert.Charakter und Geschmack Der Bolivia „Café de la Frontera“ besitzt einen harmonischen Körper, welcher durch seine mittlere Säure abgerundet wird. Ein schokoladener, honigartiger Geschmack mit einer aromatischen Fruchtnote zeichnet diesen Kaffee aus und lässt Sie ins Schwärmen geraten. BesonderheitenObwohl Bolivien am Weltmarkt ein eher kleiner Kaffeeproduzent ist, hat es doch das perfekte Klima für den optimalen Anbau. Kultiviert wird ausschließlich die Sorte Arabica, zusätzlich ist der Anbau zum größten Teil biologisch. Das Aroma der hochwertigen, bolivianischen Kaffees kann würzig, floral oder samtig-schokoladig ausfallen.
Herkunft und PlantageIm ländlichen Bezirk Domingos Martins, im Herzen Brasiliens, befindet sich die Farm, auf der der berühmten Jacu Bird produziert wird. Sie liegt in der Gegend von Pedra Azul. Der Plantagenbesitzer (Henrique Sloper) war anfangs nicht sehr begeistert, als die Truthan großen Jacu Birds über seine Plantagen hergefallen sind, um die süßesten und reifsten Kaffeekirchen vom Strauch zu picken. In Erinnerung an den berühmten Kopi Luwak (vgl. Seite 199) wurde die Idee des Jacu Bird Kaffee geboren. Da die Verdauung der Bohnen nur etwa zwei Stunden dauert, werden diese weder von tierischen Proteinen noch von der Magensäure angegriffen, aber die unerwünschten Bitterstoffe werden durch die tierischen Fermentierung entzogen.Charakter und GeschmackDer Jacu Bird ist einer der exklusivsten Kaffees der Welt. Das Ergebnis dieses mühsamen und einzigartigen Prozesses ist ein süßlicher und säurearmer Kaffee, der durch ein nussiges, leicht süßliches Aroma, mit einem Hauch von Mandel und Aprikose zu überzeugen weiß.BesonderheitenBrasilien ist ohne Zweifel der größte Arabica-Produzent der Welt und gehört auch im Robusta-Bereich nicht zu den Kleinen. Seine Kaffees werden oft in Mischungen oder als günstige Arabica-Sorten angeboten. Wir betrachten Brasilien aus einem anderen Blickwinkel und bieten feinste Plantagenkaffees, die durch ihre spezifische Herkunft und unterschiedlichste Aufbereitung eine Vielzahl an einzigartigen Geschmacksnuancen bieten.
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