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Herkunft und PlantageIn Nordthailand lassen in den Höhenlagen von ca. 1.300 m die konstanten klimatischen Temperaturen die Kaffeekirschen perfekt reifen. Angebaut werden hier die Arabicasorten Yellow Caturra, Red Caturra und Catimor. Von Mitte November bis Mitte März kann hier geerntet werden. Die Ernte geschieht ausschließlich per Hand, damit nur die optimal gereiften Kaffeekirschen gepflückt werden. Die versehentlich gepickten grünen oder überreifen Kirschen werden bereits am Anfang der Aufbereitung aussortiert. Die Kaffeekirschen werden in gefliesten Becken aufbereitet und je nach Wetterlage für ca. 36 Stunden fermentiert, anschließend werden die Kaffeekirschen erneut mit Frischwasser gewaschen und schließlich auf Bambusmatten für ca. 12 - 22 Tage sonnengetrocknet. Charakter und GeschmackZu Beginn umschmeichelt der Pang Khon Kaffee den Gaumen mit einem sehr milden Aroma, welches stark an Schokolade erinnert, sowie mit leichten Noten von Nuss, gepaart mit einer sehr leichten und feinen Zitrussäure. Im Abgang wird er dann voluminös, mit feinen Anklängen von Karamell. Diesen einzigartigen Kaffee müssen Sie unbedingt probiert haben! Plantagen-InfoDas Bergvolk Akha baut in Höhenlagen bis zu 1.500 m im Schatten von Obst- und Waldbäumen unseren besonderen Pang Khon Kaffee an. Die vielen Bäume und Sträucher auf der Plantage schützen das Land vor Erosion und sorgen für einen Nährstoffaustausch zwischen Erdreich und Oberfläche. Extensive Landwirtschaft und der Einsatz von Chemikalien werden von der Regierung unterbunden, damit die natürlichen Ressourcen der Region erhalten bleiben. So gut wie jeder Einwohner des Dorfes hat mit Kaffee zu tun. Zusammen bilden diese Familien eine Kooperative, mit dem Ziel, die dortigen Lebensbedingungen zu verbessern. Sie ermöglicht den Bauern einen direkten Zugang zum internationalen Markt.BesonderheitenThailand ist unter den Kaffee produzierenden Ländern Asiens an dritter Stelle. Sein Robusta-Anteil liegt bei 99 %. Arabica-Kaffee wird im Norden Thailands angebaut. Die Kaffeeproduktion in der nördlichen Grenzregion zu Myamar und Laos (goldenes Dreieck) wurde von der thailändischen Königsfamilie ins Leben gerufen, um Opiumplantagen zu ersetzen. Arabica-Kaffee hat sich als gute Wahl erwiesen, da sein Anbau in dieser Region rentabel ist, also auch eine gute Alternative für das Bergvolk der Hill Tribes.
Herkunft und Plantage Dieser Kaffee wird an der Grenze Kongos im Ruwenzori-Gebirge angebaut. AA steht für die sehr großen Screen 17 Up Bohnen. Arabica-Kaffee aus Uganda ist bekannt für seinen ausgeglichenen Geschmack: ein vollmundiger Körper mit einer milden Säure.Charakter und Geschmack In der Tasse hat dieser Kaffee einen kräftigen, beerigen Geschmack, der sich mit einem sanften Hauch Zartbitterschokolade verbindet. Dieser Kaffee sollte unbedingt als Espresso oder mit Milch probiert werden, da er dabei besonders seine einzigartigen, aromatischen Noten von roter Beere und Blaubeerkuchen entfaltet. BesonderheitenUganda gehört zu den zehn wichtigsten Kaffeeanbaugebieten der Welt und ist der zweitgrößte Robusta-Erzeuger. Ursprünglich aus den Regenwäldern Ugandas, macht Robusta 90% der Kaffeeernte aus. Der starke Eigengeschmack des ugandischen Kaffees hebt ihn von den weniger intensiven Kaffees der Nachbarländer ab. Die für afrikanische Bohnen charakteristische, fruchtige Note findet sich jedoch auch hier wieder. Er überzeugt durch viel Aroma und Würze, hat aber sehr wenig Säure.
Herkunft und Plantage Jemen Kaffees werden größtenteils in der Sonne getrocknet. Die Bohnen werden auf den Steindächern der nahegelegenen Lehmhäuser ausgebreitet. Die Kaffeekirschen absorbieren die Feuchtigkeit aus den Häusern und bekommen dadurch ein erdiges Profil. Die Bohnen werden mit traditionellen Mühlensteinen von den Kirschen getrennt und anschließend mit traditionellen Gewürzen gemischt. Jemen Kaffee ist sehr gefragt, aber nur in kleinen Mengen zu erhalten. Die Regierung und das Amt für Landwirtschaft arbeiten deshalb daran, die Produktion zu steigern. Geplant ist die Erarbeitung neuer Anbaumethoden, moderner Bewässerung und geschützter Bereiche für alte und junge Bäume.Charakter und Geschmack Dieser aromatisch duftende Kaffee hat wilde, exotische Noten von Schwarzkirsche, Zimt und Schokolade, die mit einer angenehmen Säure harmonieren. Perfektioniert wird diese cremige Tasse durch ein langanhaltendes, sauberes Finish mit einer zitronigen Säure. BesonderheitenIm Jemen wird Kaffee noch auf traditionelle Weise kultiviert. Er wird von Hand gepflückt und auf Dächern ausgebreitet, um in der Sonne zu trocknen. Der Anbau erfolgt nahezu komplett biologisch. Kaffee aus dem Jemen ist weltweit gefragt. Im Preis ist er hoch, da der Jemen zu 70 % aus Wüste besteht. Nur 3 % des Landes sind zum Kaffeeanbau geeignet, zusätzlich erschweren das heiße Klima und begrenzte Wasserressourcen den Anbau. Der Kaffee hat einen schokoladenen Nachgeschmack und eine deutliche Schärfe, die zum ausgefallenen Charakter des Kaffees beiträgt.
Herkunft und Plantage Bereits in der Vergangenheit wurde Kaffee in Sambia angebaut, dann aber für nicht wirtschaftlich genug erklärt. Der Durchbruch kam mit Arabica-Kaffee. Als bekannt wurde, dass dieser auch in Höhen von nur 900 m wächst, wurde er erst auf einer Fläche von 20 Hektar angepflanzt. Heute wird von der Mubuyu Farm auf 60 Hektar Arabica-Kaffee angebaut und weltweit verkauft.Charakter und Geschmack Der mittlere Körper dieses Kaffees wird durch eine würzig-fruchtige Note mit einem Hauch von Mandarine vervollständigt. Er hat einen langanhaltenden, schokoladenen Nachgeschmack, der einem langsam auf der Zunge zergeht. Florale Aromen und eine feine Säure machen jeden Schluck dieses Kaffees zum Hochgenuss. BesonderheitenDurch das milde, tropische Klima herrschen in Sambia die optimalen Bedingungen für den Anbau von Robusta. In den 1950ern brachten Missionare den Kaffee aus Kenia und Tansania nach Sambia. Vorwiegend wird er auf großen, modernen Plantagen angebaut. Eine Besonderheit sind die sogenannten Perlbohnen. Sie unterscheiden sich optisch von den normalen Kaffeebohnen, die paarweise mit den flachen Seiten zueinander in der Kaffeekirsche wachsen. Die Perlbohne wächst allein heran und hat dadurch eine rundliche, perlenähnliche Form.
Herkunft und Plantage:Beste Maragogype Bohnen aus Mexiko, Guatemala und Nicaragua wurden hier zu einer hervorragenden Mischung gemeistert. Auch diese milden Bohnen ergeben einen vollen und cremigen Espresso.Charakter und Geschmack:Der milde Geschmack der Maragogype Bohnen prägt diese Tasse, allerdings mit einem vollen und ausgewogenen Aroma..
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