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Herkunft und Plantage
Koffein ist eine natürliche Substanz, die in vielen verschiedenen Pflanzen, vor allem aber im Kaffee vorhanden ist. Sie wirkt anregend und ist somit natürlich nicht für jedermann oder zu jederzeit bekömmlich. Kein Grund, auf Kaffee zu verzichten. Entkoffeinierter Kaffee wurde für ebendiese Kaffeeliebhaber entwickelt, die den Geschmack und das Aroma eines Kaffees genießen möchten, jedoch die anregende Wirkung des Koffeins nicht wünschen. Für die Entkoffeinierung wurden chemische Verfahren entwickelt, auf deren Einsatz wir vollständig verzichten. Unsere Entkoffeinierung erfolgt ausschließlich nach dem natürlichen Schweizer „Swiss Water Process“. Bei diesem Verfahren kommen keine chemischen Stoffe zum Einsatz, sondern ausschließlich Wasser. So bleibt der Originalcharakter dieses Kaffees mit seinem vollen Geschmack und Aroma bestens erhalten.
Charakter und GeschmackWer mit entkoffeiniertem Kaffee einen ausdruckslosen Kaffee verbindet, wird positiv überrascht sein. Dieser Kaffee überzeugt mit intensivem Aroma, sattem Volumen und vollmundigem Körper und steht seinen koffeinhaltigen Vorbildern in nichts nach.
BesonderheitenKolumbianischer Kaffee wurde jahrelang in konsumstarken Ländern wie den USA von der Federeacíon Nacional de Café FNC als qualitätsmaßgebend vermarktet. Hier wurde Massenkaffee ohne wirkliche Qualitätskontrolle zu Billigpreisen direkt in das Supermarktregal geliefert. Unser Kaffee stammt jedoch von kleinen Farmen, die sich in Familienbesitz befinden und in den südlichen Gebieten Kolumbiens wie Huila liegen. Hier wird noch besonders auf Qualität und Verarbeitung der begehrtesten Arabica-Qualitäten geachtet.
Herkunft und Plantage Inmitten des südamerikanischen Regenwaldes, im Herzen Kolumbiens, liegen die Kachalú Farmen und profitieren vom ganzjährig feuchtwarmen Klima. Gegenüber Brasilien hat Kolumbien den entscheidenden Vorteil, dass man hier nicht mit Kälteeinbrüchen rechnen muss, durch die eine ganze Ernte vernichtet werden könnte.Charakter und GeschmackFür einen südamerikanischen Kaffee weist er einen erstaunlich kräftigen, fast erdig-würzigen Charakter auf. Die intensive Süße wird mit ihren komplexen Aromen von Karamell bis Schokolade mit einem Hauch von süßen Früchten abgerundet.Plantagen-InfoIm Jahr 1999 schlossen sich 14 Kaffeebauern zusammen und gründeten eine Gesellschaft zur Produktion nachhaltigen und umweltschonenden Kaffees. Ihr Ziel: den tierischen Lebensraum zu erhalten und eine Kontamination des lokalen Wassers zu verhindern. Ihre Gesellschaft nannten sie „Kachalú“, ein Wort, das sie mit „Hoffnung“ interpretierten. Ihre Hoffnung war und ist noch heute, dass sich ihr Kachalú weiterhin im Falle einer weltweiten Kaffeekrise durchsetzt.
Besonderheiten Kolumbianischer Kaffee wurde jahrelang in konsumstarken Ländern wie den USA von der Federeacíon Nacional de Café FNC als qualitätsmaßgebend vermarktet. Hier wurde Massenkaffee ohne wirkliche Qualitätskontrolle zu Billigpreisen direkt in das Supermarktregal geliefert. Unser Kaffee stammt jedoch von kleinen Farmen, die sich in Familienbesitz befinden und in den südlichen Gebieten Kolumbiens wie Huila liegen. Hier wird noch besonders auf Qualität und Verarbeitung der begehrtesten Arabica-Qualitäten geachtet.
Herkunft und Plantage Inmitten des südamerikanischen Regenwaldes, im Herzen Kolumbiens, liegen die Kachalú Farmen und profitieren vom ganzjährig feuchtwarmen Klima. Gegenüber Brasilien hat Kolumbien den entscheidenden Vorteil, dass man hier nicht mit Kälteeinbrüchen rechnen muss, durch die eine ganze Ernte vernichtet werden könnte.Charakter und GeschmackFür einen südamerikanischen Kaffee weist er einen erstaunlich kräftigen, fast erdig-würzigen Charakter auf. Die intensive Süße wird mit ihren komplexen Aromen von Karamell bis Schokolade mit einem Hauch von süßen Früchten abgerundet.Plantagen-InfoIm Jahr 1999 schlossen sich 14 Kaffeebauern zusammen und gründeten eine Gesellschaft zur Produktion nachhaltigen und umweltschonenden Kaffees. Ihr Ziel: den tierischen Lebensraum zu erhalten und eine Kontamination des lokalen Wassers zu verhindern. Ihre Gesellschaft nannten sie „Kachalú“, ein Wort, das sie mit „Hoffnung“ interpretierten. Ihre Hoffnung war und ist noch heute, dass sich ihr Kachalú weiterhin im Falle einer weltweiten Kaffeekrise durchsetzt.
Herkunft und PlantageIn den Kyondo Bergen im Osten Kongos, am Virunga Nationalpark und Eduardsee, befindet sich die COOPADE COOP. Sie besteht aus 2.127 Kleinbauern, wovon 40 % (850) Frauen sind. Die Organisation wird von Agronomen und Experten für ländliche Entwicklung, Anwälten, Buchhaltern und Informatikern unterstützt. Ihre Mission ist klar: die Bekämpfung von Arbeitslosigkeit und Armut sowie die Förderung eines anhaltenden Friedens in der Region Kivu und ihrer Umgebung.Charakter und GeschmackKivu 3 hat einen cremigen Körper mit einer klaren, fruchtigen Säure. Unterstrichen wird dieser exzellente Kaffee durch eine zarte Zitronen-Note und schokoladig-nussige Anklänge im Abgang.BesonderheitenIm Kongo werden viele verschiedene Varietäten an Kaffee angebaut. Am meisten wird Robusta gepflanzt, hauptsächlich im Nordwesten des Landes in den Regionen Isiro und dem Flachland von Ubangi, Uele, Kasai. Der hochwertigere Arabica stammt aus dem Hochland von Kivu und Ituri. Das Verhältnis der produzierten Menge an Robusta im Vergleich zum Arabica liegt bei ungefähr 5 zu 1.
Herkunft und Plantage In den Kyondo Bergen im Osten Kongos, am Virunga Nationalpark und Eduardsee, befindet sich die COOPADE COOP. Sie besteht aus 2.127 Kleinbauern, wovon 40 % (850) Frauen sind. Die Organisation wird von Agronomen und Experten für ländliche Entwicklung, Anwälten, Buchhaltern und Informatikern unterstützt. Ihre Mission ist klar: die Bekämpfung von Arbeitslosigkeit und Armut sowie die Förderung eines anhaltenden Friedens in der Region Kivu und ihrer Umgebung. Charakter und Geschmack Kivu 3 hat einen cremigen Körper mit einer klaren, fruchtigen Säure. Unterstrichen wird dieser exzellente Kaffee durch eine zarte Zitronen-Note und schokoladig-nussige Anklänge im Abgang. BesonderheitenIm Kongo werden viele verschiedene Varietäten von Kaffee angebaut. Am meisten wird Robusta gepflanzt, hauptsächlich im Nordwesten des Landes in den Regionen Isiro und dem Flachland von Ubangi, Uele, Kasai. Der hochwertigere Arabica stammt aus dem Hochland von Kivu und Ituri. Das Verhältnis der produzierten Menge an Robusta im Vergleich zum Arabica liegt bei ungefähr 5 zu 1.
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