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Herkunft und Plantage Während der Osten Ruandas von Sümpfen und Savannen bedeckt ist, erheben sich im Westen die hohen Bergwälder. Hier ist die Temperatur weniger heiß und der Boden dank Vulkanen perfekt für den Kaffeeanbau. In 1.700 - 2.100 Metern Höhe wird hier von vielen Kleinbauern der Red Bourbon Kaffee angebaut und anschließend mit Quellwasser gewaschen. Dabei werden die Bauern von der Kooperative „Abizeraba“ in Anbau und der Ernte unterstützt. Charakter und Geschmack Rwanda Nyamasheke weist einen sanften Schwarztee-Akzent auf. Er hat eine fruchtige Note, die an Apfel und Rosine erinnert und überzeugt mit einer leichten, sirupartigen Süße, die den Geschmackssinn umschmeichelt. BesonderheitenRuanda ist nur ungefähr so groß wie Brandenburg und wird auch als „Land der tausend Hügel“ bezeichnet. Durch Höhen von bis zu 2.000 m und sein feucht-mildes Klima bietet es die optimalen Bedingungen für den Kaffeeanbau. Ruanda produziert in erster Linie Spezialkaffees, und hat mit 30 % einen hohen Anteil Fairtrade zertifizierter Kaffees. Ruandischer Kaffee zählt zu den besten der Welt und wird als samtig-harmonisch, mit edlen Nuancen von Blumen und Früchten wie Äpfeln und Weintrauben, beschrieben.
Herkunft und PlantageIn Nordthailand lassen in den Höhenlagen von ca. 1.300 m die konstanten klimatischen Temperaturen die Kaffeekirschen perfekt reifen. Angebaut werden hier die Arabicasorten Yellow Caturra, Red Caturra und Catimor. Von Mitte November bis Mitte März kann hier geerntet werden. Die Ernte geschieht ausschließlich per Hand, damit nur die optimal gereiften Kaffeekirschen gepflückt werden. Die versehentlich gepickten grünen oder überreifen Kirschen werden bereits am Anfang der Aufbereitung aussortiert. Die Kaffeekirschen werden in gefliesten Becken aufbereitet und je nach Wetterlage für ca. 36 Stunden fermentiert, anschließend werden die Kaffeekirschen erneut mit Frischwasser gewaschen und schließlich auf Bambusmatten für ca. 12 - 22 Tage sonnengetrocknet. Charakter und GeschmackZu Beginn umschmeichelt der Pang Khon Kaffee den Gaumen mit einem sehr milden Aroma, welches stark an Schokolade erinnert, sowie mit leichten Noten von Nuss, gepaart mit einer sehr leichten und feinen Zitrussäure. Im Abgang wird er dann voluminös, mit feinen Anklängen von Karamell. Diesen einzigartigen Kaffee müssen Sie unbedingt probiert haben! Plantagen-InfoDas Bergvolk Akha baut in Höhenlagen bis zu 1.500 m im Schatten von Obst- und Waldbäumen unseren besonderen Pang Khon Kaffee an. Die vielen Bäume und Sträucher auf der Plantage schützen das Land vor Erosion und sorgen für einen Nährstoffaustausch zwischen Erdreich und Oberfläche. Extensive Landwirtschaft und der Einsatz von Chemikalien werden von der Regierung unterbunden, damit die natürlichen Ressourcen der Region erhalten bleiben. So gut wie jeder Einwohner des Dorfes hat mit Kaffee zu tun. Zusammen bilden diese Familien eine Kooperative, mit dem Ziel, die dortigen Lebensbedingungen zu verbessern. Sie ermöglicht den Bauern einen direkten Zugang zum internationalen Markt.BesonderheitenThailand ist unter den Kaffee produzierenden Ländern Asiens an dritter Stelle. Sein Robusta-Anteil liegt bei 99 %. Arabica-Kaffee wird im Norden Thailands angebaut. Die Kaffeeproduktion in der nördlichen Grenzregion zu Myamar und Laos (goldenes Dreieck) wurde von der thailändischen Königsfamilie ins Leben gerufen, um Opiumplantagen zu ersetzen. Arabica-Kaffee hat sich als gute Wahl erwiesen, da sein Anbau in dieser Region rentabel ist. Also auch eine gute Alternative für das Bergvolk der Hill Tribes.
Herkunft und PlantageIn Nordthailand lassen in den Höhenlagen von ca. 1.300 m die konstanten klimatischen Temperaturen die Kaffeekirschen perfekt reifen. Angebaut werden hier die Arabicasorten Yellow Caturra, Red Caturra und Catimor. Von Mitte November bis Mitte März kann hier geerntet werden. Die Ernte geschieht ausschließlich per Hand, damit nur die optimal gereiften Kaffeekirschen gepflückt werden. Die versehentlich gepickten grünen oder überreifen Kirschen werden bereits am Anfang der Aufbereitung aussortiert. Die Kaffeekirschen werden in gefliesten Becken aufbereitet und je nach Wetterlage für ca. 36 Stunden fermentiert, anschließend werden die Kaffeekirschen erneut mit Frischwasser gewaschen und schließlich auf Bambusmatten für ca. 12 - 22 Tage sonnengetrocknet. Charakter und GeschmackZu Beginn umschmeichelt der Pang Khon Kaffee den Gaumen mit einem sehr milden Aroma, welches stark an Schokolade erinnert, sowie mit leichten Noten von Nuss, gepaart mit einer sehr leichten und feinen Zitrussäure. Im Abgang wird er dann voluminös, mit feinen Anklängen von Karamell. Diesen einzigartigen Kaffee müssen Sie unbedingt probiert haben! Plantagen-InfoDas Bergvolk Akha baut in Höhenlagen bis zu 1.500 m im Schatten von Obst- und Waldbäumen unseren besonderen Pang Khon Kaffee an. Die vielen Bäume und Sträucher auf der Plantage schützen das Land vor Erosion und sorgen für einen Nährstoffaustausch zwischen Erdreich und Oberfläche. Extensive Landwirtschaft und der Einsatz von Chemikalien werden von der Regierung unterbunden, damit die natürlichen Ressourcen der Region erhalten bleiben. So gut wie jeder Einwohner des Dorfes hat mit Kaffee zu tun. Zusammen bilden diese Familien eine Kooperative, mit dem Ziel, die dortigen Lebensbedingungen zu verbessern. Sie ermöglicht den Bauern einen direkten Zugang zum internationalen Markt.BesonderheitenThailand ist unter den Kaffee produzierenden Ländern Asiens an dritter Stelle. Sein Robusta-Anteil liegt bei 99 %. Arabica-Kaffee wird im Norden Thailands angebaut. Die Kaffeeproduktion in der nördlichen Grenzregion zu Myamar und Laos (goldenes Dreieck) wurde von der thailändischen Königsfamilie ins Leben gerufen, um Opiumplantagen zu ersetzen. Arabica-Kaffee hat sich als gute Wahl erwiesen, da sein Anbau in dieser Region rentabel ist, also auch eine gute Alternative für das Bergvolk der Hill Tribes.
Herkunft und Plantage Bereits in der Vergangenheit wurde Kaffee in Sambia angebaut, dann aber für nicht wirtschaftlich genug erklärt. Der Durchbruch kam mit Arabica-Kaffee. Als bekannt wurde, dass dieser auch in Höhen von nur 900 m wächst, wurde er erst auf einer Fläche von 20 Hektar angepflanzt. Heute wird von der Mubuyu Farm auf 60 Hektar Arabica-Kaffee angebaut und weltweit verkauft.Charakter und Geschmack Der mittlere Körper dieses Kaffees wird durch eine würzig-fruchtige Note mit einem Hauch von Mandarine vervollständigt. Er hat einen langanhaltenden, schokoladenen Nachgeschmack, der einem langsam auf der Zunge zergeht. Florale Aromen und eine feine Säure machen jeden Schluck dieses Kaffees zum Hochgenuss. BesonderheitenDurch das milde, tropische Klima herrschen in Sambia die optimalen Bedingungen für den Anbau von Robusta. In den 1950ern brachten Missionare den Kaffee aus Kenia und Tansania nach Sambia. Vorwiegend wird er auf großen, modernen Plantagen angebaut. Eine Besonderheit sind die sogenannten Perlbohnen. Sie unterscheiden sich optisch von den normalen Kaffeebohnen, die paarweise mit den flachen Seiten zueinander in der Kaffeekirsche wachsen. Die Perlbohne wächst allein heran und hat dadurch eine rundliche, perlenähnliche Form.
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