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Herkunft und PlantageDieser Kaffee reift in der Region Jinotega in 1.500 m Höhe auf vulkanischem Boden. Schon lange ist Nicaragua unter Kennern ein Geheimtipp für hochwertigen Kaffee. In den kleinen Fincas der bergigen Regionen werden nur die reifen Kaffeekirschen in bis zu acht Durchgängen von Hand geerntet. Dies ist erforderlich, da nicht alle Kirschen gleichzeitig reif sind, sondern an einem Strauch Blüten, grüne und bereits reife Kirschen hängen können.Charakter und GeschmackAuf der Suche nach immer besseren Kaffeequalitäten haben wir dem Nicaragua Maragogype durch seine faszinierenden, gleichmäßig großen Bohnen den Vorzug gegenüber der mexikanischen Elefantenbohne gegeben. Und auch in der Tasse liegt dieser Kaffee weit vorne. Ausgesprochen würzig und beinahe cremig findet nicaraguanischer Kaffee meist den Weg in die Tassen japanischer und amerikanischer Kaffeefreunde. BesonderheitenNicaraguanische Kaffees haben eine breite Palette an Geschmackseigenschaften. Einige verkosten sich wie mexikanische Kaffees aus Oaxaca, einige haben eine stärkere Säure. Andere, wie die Kaffeespezialitäten aus dem Nueva-Segovia-Gebiet, sind leicht zitronig und hell. Die botanischen Sorten, die verwendet werden, sind traditionell: Typica, Bourbon und Maragogype dominieren zusammen mit Caturra und Pacas. Gerade der Maragogype besticht durch seine durchgehend stabile Qualität.
Herkunft und Plantage Sigri Estate hat entfernt Ähnlichkeit mit dem Blue Mountain Coffee aus Jamaica und wurde in den späten 1930ern in den Hochländern von Papua Neu Guinea gepflanzt. Die Mehrheit des Kaffees aus PNG wird von kleinen Farmen mit 20 - 600 Kaffeebäumen angepflanzt, dadurch ist eine Qualitätskontrolle erschwert. Die Sigri Farm hat eine Plantagengröße von 122 Hektar und ist eine der ersten Farmen, die eine hochwertige, kontrollierte Produktion in PNG aufgebaut hat.Charakter und Geschmack Dieser ausgewogene Kaffee besticht mit seinem schokoladenen Geschmack und einer feinen Würze. Im Nachgeschmack ist er angenehm süßlich nachhallend. Sein intensiver Geschmack harmoniert perfekt mit seiner edlen Säure und macht diesen Kaffee zum Genusserlebnis bei jedem Schluck. BesonderheitenDer Anbau von Kaffee gelang in Papua-Neuguinea erst in den 1930er Jahren, nachdem Samen aus Jamaika in das Land geschmuggelt wurden. Inzwischen gehört der Kaffeesektor jedoch zu einem der wichtigsten des Landes. Kultiviert wird fast nur Arabica, überwiegend auf Plantagen von Kleinbauern mit Familienbetrieben. Der Kaffee wird von Hand gepflückt und sonnengetrocknet. Geschmacklich hat der Kaffee Ähnlichkeit zum jamaikanischen Blue-Mountain. Ungewöhnliche Noten wie Rauch, Laub und Moos harmonieren mit einer natürlichen Süße.
Herkunft und Plantage Im Wahgi Tal auf der Insel Neu Guinea herrscht das perfekte Klima für Kaffee. Dort werden auf der Sigri Plantage beste Arabica-Kaffees, wie Arusha und Typica, angebaut. Die Qualitätskontrolle der Plantage beginnt schon auf dem Feld. Der Kaffee wird von Hand geerntet, gewaschen und in der Sonne getrocknet. Die Bohnen werden von Hand sortiert und von Experten geröstet. Dieser Kaffee überzeugt mit einem intensiven Aroma.Charakter und Geschmack Der Sigri Estate hat sanfte Noten von Schokolade und Walnuss. Er überzeugt mit seinem samtigen Körper und einer ausgewogenen Säure auch Feinschmecker. Plantagen-Info1950 gegründet, befindet sich die Farm im Waghi-Tal, welches dem Kaffee ein perfektes Klima für den Anbau bietet. Nur die besten Arabica-Sorten, wie Arusha und Typica, werden auf der Sigri-Plantage angebaut. Diese Pflanzen produzieren einen feineren Kaffee als die anderen Arabicas in Papua-Neuguinea. Schon beim Pflücken mit der Hand unterlaufen die Kaffeebohnen einer Qualitätskontrolle und werden sorgfältig auf Homogenität geprüft. Diese ausgewählten Kirschen werden dann am selben Tag der Ernte zerkleinert, fermentiert und in einem dreitägigen Prozess gewaschen. Sonnentrocknung, ein sorgfältiges Hulling und die Sortierung per Hand folgen.BesonderheitenDer Anbau von Kaffee gelang in Papua-Neuguinea erst in den 1930er Jahren, nachdem Samen aus Jamaika in das Land geschmuggelt wurden. Inzwischen gehört der Kaffeesektor jedoch zu einem der wichtigsten des Landes. Kultiviert wird fast nur Arabica, überwiegend auf Plantagen von Kleinbauern mit Familienbetrieben. Der Kaffee wird von Hand gepflückt und sonnengetrocknet. Geschmacklich hat der Kaffee Ähnlichkeit zum jamaikanischen Blue-Mountain. Ungewöhnliche Noten wieRauch, Laub und Moos harmonieren mit einer natürlichen Süße.
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