Mit der Anmeldung erkläre ich mich mit den AGB und der Datenschutzerklärung einverstanden.
Baklava wird traditionell im Orient gespeist. Doch auch in anderen Ländern der Welt gibt es ähnliche Kreationen und Variationen. Inspiriert von der Vielfalt ist diese Mischung entstanden. Die klassischen, nussigen Noten von Mandeln und Pistazien sowie süße Honig Nuancen werden fruchtig vom Granatapfel abgerundet. Auch optisch überzeugt der Paradiesapfel mit seinem pink-roten Angesicht, das sich wunderbar zwischen roten Rosenblüten und leuchtend gelben Ringelblumenblüten einfügt.
Eine wundervolle Komposition mit grünem Rotbusch, der sich geschmacklich von seinem Pendant im Wesentlichen durch den frischeren und spritzigeren Geschmack unterscheidet. Dieser passt hier hervorragend zu unserer weißen Schokolade. Mit ihrem unverwechselbaren Aroma, vermischt sich die geröstete Pistazie perfekt mit der cremigen Schokolade. Abgerundet wird die Mischung mit einer dezent milchigen Note der Kokosnuss und herben Note der Kakaoschalen.
Der Ursprung des Rotbuschtees liegt im Süden Afrikas. Die Ureinwohner nutzten den Rotbuschstrauch schon lange vor den Europäern für die Herstellung eines fruchtig-süßen Tees. Äste des Strauches werden in der Sonne getrocknet und dann zerkleinert. Der Export des Tees in ferne Länder begann Anfang des 19. Jahrhunderts und weitete sich bis heute immer mehr aus. Die Folge war ein kultivierter Anbau des einst ausschließlich wild wachsenden Strauches. Ein qualitativ hochwertiger Rotbuschtee ist an seiner rubinroten Farbe und dem weichen und süßlichen, in seinem Charakter typisch aromatischen Geschmack zu erkennen. Das Blattgut weist eher lange Nadeln auf.
Dieses aus biologischem Anbau stammende Gewächs entspricht nahezu den bekannten Kriterien der allseits beliebten, koffeinfreien Teevariante Rotbusch. Unterschiede zu rotem Rotbusch ist sowohl in der Farbe, als auch im Geschmack auszumachen. Grüner Rotbusch ist durch seine nicht abgeschlossene Fermentation wesentlich heller und somit grüner im Blatt, als sein „großer Bruder". Dieses ursprünglichere Gaumenerlebnis bietet einen frischeren, spritzigeren Geschmack, in dem ein leicht herber Unterton eine Rolle spielt. Vielleicht könnte man ihn als „Grünteevariante“ titulieren? Leicht und elegant zu genießen.
Der ursprüngliche Earl Grey-Tee wurde im 18. Jahrhundert nach Charles Grey, 2nd Earl of Grey (Adelstitel) benannt. Er bestand damalig ausschließlich aus edlen chinesischen Teesorten, die mit den feinsten Ölen, der zu den Zitruspflanzen zählenden „Bergamotte“-Frucht, versetzt wurden. Heute wird nicht nur für eingefleischte Earl Grey-Liebhaber diese koffeinfreie Variante angeboten. Die Geschmacksnuancen von feinem, mildem und süßlichem Rotbusch und frischem, charakteristischem Bergamotte-Aroma harmonieren wunderbar miteinander. Die Zitronenschalen erhöhen zusätzlich die Attraktivität..
Weiter
No more pages to load