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Eine beeindruckende Qualität aus der Provinz Zhejiang, für anspruchsvolle Einsteiger in die Welt der grünen Tees. Anfang April wird dieser Tee in Höhenlagen von 500 bis 600 m geerntet. Das Anbaugebiet ist nahe dem Berg "Jiu Long Shan" (Berg der neun Drachen) gelegen. Aufgrund seiner "wilden" Blattstruktur wird er auch als "Criss Cross" ═ kreuz und quer ═ bezeichnet. Das dunkelgrüne, in sich gedrehte Sinensisblatt überrascht in der Tasse mit einem feinen Duft und einer Farbe, die an vollreife, leuchtende Zitronen erinnert. Zart und weich im Geschmack, dennoch sehr aromatisch..
Dieser Tee stammt aus dem bergigen, südlichen Yunnan, dessen zumeist regnerisches und nebliges Klima das Wachstum für sehr aromatische, feine Tees unterstützt, die sich deutlich von den Qualitäten anderer Teile Chinas unterscheiden. Sie gelten als kräftiger und haben mehr „body“. Das Assamica-Blattgut ist hier voluminöser, jedoch gleichzeitig weicher und zarter. Es wird nur das jüngste Blattgut geerntet und mit modernster Technologie traditionell verarbeitet. Diese idealen Voraussetzungen leisten die Basis für den zarten, sehr aromatischen Geschmack, der auf eindrucksvolle Weise den erdigen Charakter von Yunnan und Grüntee vereinigt.
Sollte es jemals eine offizielle „Hall of Fame“ für weltweit erstklassige Tees geben, würde diese Spezialität sicherlich in die oberste Kategorie gehören. Ursprünglich wuchs der Tee in großen Höhen Fujians, wo Affen dafür trainiert wurden, die Blätter zu pflücken. Heute werden sie jedoch nur von erfahrenen Händen in einem kurzen Zeitraum von wenigen Tagen im Jahr geerntet. Das gröbere, leicht flauschige Blatt bereitet einen hellgrünen Abguss und eine liebliche Tasse. Leichte Anklänge von Honig charakterisieren diesen faszinierenden Tee. Ein Muss für jeden Grüntee-Liebhaber.
Diese duftige Spezialität aus der Provinz Guangxi im Süden Chinas ist ein echter Klassiker. Die traditionelle Produktionsmethode, die seit langem kaum verändert wurde, basiert auf einem kleinblättrigen Grüntee, der mit noch feuchten Osmanthusblüten vermischt wird. Anders als beim Jasmin-Tee wird keine Aussiebung der Blüten vorgenommen, sodass die vielen, im Tee verbliebenen Blüten nach dem Trocknungsprozess eine honiggoldene Farbe annehmen. Entsprechend duftet auch die Infusion sanft fruchtig. Die honiggoldene Tasse verführt mit einem lieblichen, leicht fruchtigen Geschmack und einer würzigen Honignote.
Diese Spezialität, bekannt als Tai Mu Long Zhu, ist in China ähnlich populär wie sein Pendant Jasmin Dragon Pearls. Seine feinen Blätter werden von Hand zu engen Kugeln gerollt. Die Infusion gibt nach dem Aufguss der Kugeln das Geheimnis um die „two leaves and a bud“-Pflückung auf beeindruckende Weise frei. Die edle Tasse imponiert durch einen eleganten Champagnerton. Der Geschmack hält, was Blatt und Tassenduft versprechen: Eine einmalige, sehr leichte, milde Note. Ein süßlicher Hintergrund rundet den weichen, milden Geschmack ab. Für Grüntee-Einsteiger kann das die erste „Droge“ sein.
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